Der Cheeseburger oder nur Burger als ein echter Doppelwumms ist für manche ein wöchentliches Muss
Mitte des 19. Jahrhunderts erfolgte die „Geburt“ des Burgers oder der Hamburger. Von Hamburg aus gelangte der inzwischen weltberühmte Hamburger mit deutschen Auswanderern in die USA. Schon damals musste der Fleischanteil ausschließlich aus Rindfleisch bestehen und durfte neben Salz und Gewürzen keine weiteren Zutaten aufweisen. Bestaunt wurde er erstmals auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis.
Die Zwiebel schälen und in eine dicke Scheibe schneiden.
Die Hackfrikadelle mit Salz und Pfeffer würzen und zu einer flachen Scheibe formen.
Die Käsescheiben bereitlegen.
Die Gurke waschen und in dünnen Scheiben schneiden.
Die Tomate waschen und in eine dicke Scheibe schneiden.
Frikadelle braten
Eine Pfanne bei mittlerer Hitze vorheizen und das Rapsöl oder Sonnenblumenöl in die Pfanne geben. Nun die Hackfrikadelle in die Pfanne geben und etwa 3-4 Minuten pro Seite braten, bis sie gut durchgegart ist. Die Garzeit kann je nach der Dicke der Frikadelle variieren.
Die Käsescheiben auf die Frikadelle legen und die Pfanne abdecken, um den Käse zu schmelzen.
Zusammenstellen
Das Burger-Brötchen aufschneiden und leicht toasten, falls gewünscht.
Das Salatblatt auf die untere Brötchenhälfte legen.
Die große Zwiebelscheibe auf das Salatblatt legen
Nun die gebratene Frikadelle mit geschmolzenem Käse darauf legen
Die Gurken- und Tomatenscheibe darauf platzieren.
Nach Belieben Ketchup, Senf oder Mayonnaise auf die obere Brötchenhälfte geben.
Die obere Brötchenhälfte auf den Burger legen, um ihn abzuschließen.
Den Burger auf einen Teller legen und nach Wunsch Beilagen wie Pommes frites oder einen gemischten Salat servieren.