Voller Genuss statt bitterer Plörre
Frisch gebrühter Filterkaffee, fluffiger Latte macchiato aus dem Vollautomaten oder kräftiger Espresso aus dem Siebträger: Die meisten Deutschen lieben ihren Wachmacher und greifen einer Studie zufolge sogar häufiger zum Käffchen als zum Mineralwasser. Doch bei der Zubereitung überzeugt das Heißgetränk zu Hause bei knapp einem Viertel der Bundesbürger nicht immer.
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Sehr oft liegt dies an einer mangelnden Pflege der Kaffeemaschine, heißt es aus dem Hause durgol, dem Schweizer Hersteller von Entkalkungs- und Reinigungsmitteln. Werden Verschmutzungen beständig ignoriert, verkürzt das auch die Lebensdauer der Geräte. Lange Freude haben Kaffeeliebhaber hingegen, wenn sie regelmäßig ihre Maschine reinigen und von Kalkablagerungen befreien
Kaffeemaschine zweimal im Monat reinigen und alle drei Monate entkalken
Die Kaffeemaschine leistet in den meisten Haushalten mehrmals am Tag gute Dienste, genau deswegen bedarf sie auch intensiver Pflege. Dazu gehören regelmäßiges Reinigen und Entfetten. Mit jeder gebrühten Tasse Kaffee lagern sich Öle, Fette und Pulverrückstände in der Brühgruppe oder dem Mahlwerk ab. Dort können sich Bakterien bilden und heimlich beim nächsten Aufbrühen in das Lieblingsgetränk mogeln. Das kann nicht nur für die Hygiene, sondern auch für den Geschmack ein echtes Desaster sein. Deshalb empfiehlt es sich, die Kaffeemaschine mindestens zweimal im Monat oder nach etwa 100 Kaffeebezügen mit einer Reinigungstablette wie von durgol durchzuspülen.
Eine weitere Voraussetzung für vollmundigen Genuss sind kalkfreie Maschinen. Kalk umschließt die Heizelemente und verhindert, dass die richtige Brühtemperatur erreicht wird. So können sich Kaffeearomen nicht entfalten und die tägliche Koffeindosis schmeckt bitter. Auch hier zeigt sich: Kalk ist ein Nährboden für gesundheitsschädliche Bakterien und Schimmel. Alle drei Monate sollte die Maschine deshalb mit einem Spezial-Entkalker wie durgol swiss espresso von Kalkablagerungen befreit werden.
Essig und Zitronensäure sind für die Reinigung von Kaffeemaschinen nicht geeignet
Von vermeintlichen Hausmitteln wie Essig und Zitronensäure sollte man dagegen die Finger lassen. Nur professionelle Entkalkungs- und Reinigungsmittel säubern Kaffeemaschinen gründlich und schonend. Essighaltige Produkte lösen Weichmacher aus Kunststoffen oder Plastikmaterialien und lassen Dichtungen verspröden. Zitronensäure bildet Ablagerungen, sogenannte Zitrate, die Kalk einschließen und unlöslich machen – das erfreut weder Maschine noch Besitzer. Unter www.durgol.de gibt es Tipps zur richtigen Pflege.
Quelle: Genuss-Suche.de
Foto: djd/Durgol/Claudia Link