Cumeo Pfeffer
Cumeo Pfeffer Herkunft
Der Cumeo Pfeffer, auch Grapefruit Pfeffer, grüßt aus luftiger Höhe. Er wächst in einer Lage zwischen 1.300 bis 2.800 Meter im Himalaya Gebirge. In solch hohen Lagen gibt es nur selten Pfeffer. Das berüchtigte Himalaya Salz findet man dagegen rd. 9.000 Meter tiefer.
Inhaltsverzeichnis:
Der Himalaya ist ein Hochgebirgssystem in Asien. Es ist das höchste Gebirge der Erde und liegt zwischen dem indischen Subkontinent im Süden und dem Tibetischen Hochland im Norden. Indien, Nepal, China und Bhutan sind die Länder des Himalayas.
Die Begrenzungen im Westen und Osten sind nicht geologisch begründet und werden daher unterschiedlich gezogen. Der höchste Punkt ist der berühmte Berg Mount Everest.
Cumeo Pfeffer Pflanze
Dieser Pfeffer gehört zu den Lorbeergewächsen und wird als ein Laubbaum ca. 6 -10 Meter hoch. Er wächst allerdings auch als ein bis zu drei Meter hoher Strauch. In der Region am Himalaya wird er auch Fieberstrauch genannt. Sein botanischer Name ist Lindera Neesiana.
Cumeo Pfeffer Ernte
Der Cumeo Pfeffer wird ausschließlich in Wildsammlung geerntet. Die Ernte ist sehr mühsam und arbeitsintensiv. Die ursprünglich rot bis orangenfarbige Beeren werden nach der Ernte, wie auch andere Gewürze, in einfachen Holzhütten zum Trocknen gelagert.
Wenn sie dann ihre Farbe in dunkelbraun bis fast schwarz gewechselt haben, werden sie erneut verlesen und für die Verpackung vorbereitet. Sie haben dann auch etwa 25 bis 30 % von ihrem Gewicht verloren.
Cumeo Pfeffer Geschmack
Kommen wir zum Geschmack vom Cumeo Pfeffer. Er heißt nicht ganz umsonst auch Grapefruit Pfeffer, denn neben seinem Zitronengeschmack schmeckt er eben auch nach Grapefruit, nach Orangen und auch etwas nach Eukalyptus. Das verdankt er seinen ätherischen Ölen. Manche wollen auch eine Ingwer Note herausschmecken.
Cumeo Pfeffer Verwendung
Die Verwendungsmöglichkeiten dieses exklusiven Pfeffers sind sehr vielfältig. Die
Inländische Bevölkerung verwendet ihn traditionsgemäß natürlich zu asiatischen Gerichten, zu Gemüse und vielen Pilzsorten. Wie viele andere Pfeffersorten passt er auch gut zu Tomaten.
Gourmetköche von heute geben ihn gern zu Fleisch- und Fischgerichten sowie zu Des-serts, da zu Dessert natürlich Zitrus- und Grapefruitnoten ganz besonders gut passen.
Quelle: Genuss-Suche.de